Katrin Mackowski - Die falsche Frau

auch ein Weihnachtsgeschenk.
Das steht am Klappentext:
An einem grauen Wintertag kommt Francois Satek in Wien an, der Stadt, die er vor 26 Jahren verlassen hat, um in die Fremdenlegion zu gehen. Er wollte nicht kommen, aber wer sonst könnte die Wohnung seines verstorbenen Vaters auflösen? Setidem Claire verschwunden ist, hält ihn sowieso nichts mehr in Paris. Und sein bester Freund, sein "Bruder" aus der Legion, ist auch in Wien und hat einen Job für ihn.
Sarah Rosen ist Psychoanalytikerin, arbeitet aber auch als Fallanalytikerin für die Polizei. Mit Bruno Karlich, dem Kommissar, verbindet sie eine Freundschaft, die weiter zurückreicht als die gemeinsame Arbeit. Eines Tages wird sie zu einer Leiche gerufen. Eine junge, schöne blonde Frau liegt tot im Volksgarten, sorgfältig geschminkt, mit einer Rose zwischen den Lippen. Eine Inszenierung, auf die sich die Polizei keinen Reim machen kann. Dass die junge Frau, eine Studentin, manchmal in dem legendären Hotel Orient als Prostituierte gearbeitet hat, wird schnell bekannt. Und auch, dass sie am Abend vor ihrem Tod Streit hatte und ihr ein unbekannter Mann zu Hilfe gekommen ist. Ihr letzter Freier? Ihr Mörder?
Das Phantombild ähnelt einem Mann, der Sarah Rosen bekannt vorkommt. Er kommt auch Vera Kirchner, einer Gelegenheitsjournalistin bekannt vor, verdammt bekannt sogar. Er ähnelt fatal ihrem neuen Nachbarn Francois Satek. Aber der kann es nicht gewesen sein...

Katrin Mackowski, Die falsche Frau, Verlag Antje Kunstmann GmbH, München 2005, 315 S. ISBN 3-88897-395-3

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